Kreatives Schreiben – 30 Tipps für deine Texte

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Das geschriebene Wort ist seit Jahrhunderten ein mächtiges Instrument, um dem Leser Botschaften, Gefühle und Geschichten zu vermitteln. Ob du nun kreativ oder beruflich schreibst – du möchtest dich natürlich von der Masse abheben. Wie gelingt es dir aber? Heute bieten wir 30 Tipps für dich, damit du deinen Schreibstil verbesserst!

Was ist „kreatives Schreiben“?

Kreatives Schreiben ist eine Ausdrucksform, die es dem Autor ermöglicht, seine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen auf fantasievolle Weise zu erkunden. Kreatives Schreiben wird oft als „Schreiben aus dem Herzen heraus“ beschrieben. Es ist einzigartig, weil es die Autoren dazu ermutigt, Risiken einzugehen und sich auf neue und innovative Weise auszudrücken. Hier erfährst du, was kreatives Schreiben ist und was es sowohl für angehende Autoren als auch für ganz normale Menschen bedeutet.

Creative Writing vs. konventionelles Schreiben

Im Gegensatz zu konventionellen Formen des Schreibens wie dem Verfassen von Aufsätzen oder Berichten gibt es beim kreativen Schreiben für ein Buch wie keine spezifischen Regeln oder Richtlinien, die befolgt werden müssen. Der Hauptunterschied zwischen konventionellem und kreativem Schreiben besteht darin, dass letzteres die Autoren ermutigt, ihren eigenen Stil mit Kreativität zu erforschen.

Sie fordern sich selbst heraus, indem sie über den Tellerrand hinausschauen. Das kann bedeuten, dass man sich verschiedener literarischer Mittel wie Metaphern oder Gleichnisse bedient oder sogar mit verschiedenen Erzählstilen experimentiert. Solange das Werk interessant und fesselnd ist, gibt es beim kreativen Schreiben keine richtig oder falsch!

Die Vorteile des kreativen Schreibens

Kreatives Schreiben kann aus vielen Gründen von Vorteil sein – nicht nur für Autoren, die ihr Handwerk verfeinern möchten, sondern auch für ganz normale Menschen, die sich vielleicht nie als Schriftsteller sehen und kein Buch veröffentlichen möchten. Kreativ Schreiben wirkt auch therapeutisch!

Wenn du dir etwas Zeit nimmst, um über deine Gefühle zu schreiben, bewältigst du deinen Stress besser. Es wird oft gesagt: „Geteiltes Leid ist halbes Leid!“ Wenn wir unsere Gedanken durch Worte auf dem Papier auf dem Schreibtisch (oder dem Bildschirm) ausdrücken, können wir schwierige Themen effizienter bearbeiten, als wenn wir sie in uns selbst verschlossen halten.

Nun haben wir aber auch genug theoretisches Zeug geredet – Los geht’s mit den 30 Tipps!

30 Tipps für kreaktive Texte: So brauchst du nie wieder Texte schreiben lassen

Hast du dir jemals gewünscht, du könntest kreative, ansprechende Texte schreiben, die deine Leser fesseln? Wenn ja, hast du Glück! Hier sind 30 Tipps für kreatives Schreiben, die dir helfen, interessante und fesselnde Texte, die deine Leser nicht mehr aus der Hand legen können, zu schreiben.

1. Lasse Raum für den Leser

Wenn es um kreatives Schreiben geht, ist es wichtig, dem Leser Raum für seine eigenen Interpretationen zu lassen. Das kannst du erreichen, indem du Wörter und Sätze verwendest, die Bilder und Gefühle hervorrufen, ohne zu sehr zu beschreiben. Auf diese Weise können deine Leser deine Worte auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen und Überzeugungen anders interpretieren und sich besser auf das einlassen, was sie in deinem Buch lesen.

2. Nimm alle Wörter weg, die du nicht brauchst

In jedem Text und auch in einem Roman wird es immer Wörter geben, die nicht gebraucht werden – Wörter, die nur Verwirrung stiften. Wenn du kreativ schreibst, ist es wichtig, deine Sätze so weit wie möglich zu kürzen, damit nur die wichtigsten (und interessantesten) Wörter übrig bleiben. Dadurch wird dein Text nicht nur prägnanter und für die Leser leichter verdaulich, sondern auch spannender, da die Leser darauf warten, dass du auf den Punkt kommst.

3. Sammle Zitate und „Frames“

Es ist immer eine gute Idee, eine Sammlung von Zitaten oder „Frames“ zur Hand zu haben, wenn du kreativ schreibst. Diese können hilfreiche Ausgangspunkte liefern oder als Sprungbrett dienen, wenn du beim Schreiben nicht weiterkommst. Was ist aber das Beste daran? Du musst sie dir nicht einmal selbst ausdenken – sammle sie einfach aus anderen Quellen wie Büchern, Websites, Filmen oder Podcast-Episoden! Nach ein paar Übungen wirst du nicht einmal mehr nachschlagen müssen!

4. Verwende Metaphern

Metaphern sind mächtige Werkzeuge – sie können dir helfen, komplexe Ideen mit einfachen Worten und Bildern zu vermitteln. Wenn sie richtig eingesetzt werden, verleihen Metaphern dem Text oder dem Buch mehr Tiefe und Faszination. Sie schaffen so eine zusätzliche Bedeutungsebene über das direkt Gesagte hinaus.

5. Schreibe wie du sprichst – nur besser

Wenn es um kreatives Schreiben geht, ist einer der besten Tipps, so zu schreiben, wie du sprichst – nur besser! Das bedeutet, eine einfachere Sprache zu verwenden, die jeder verstehen kann. Mit diesem Konzept sorgst du dafür, dass der Text oder das Buch flüssig und natürlich ist. Scheue dich auch nicht, Umgangssprache oder Slang in deinen Texten zu benutzen – was wirkt authentischer? Übertreibe es aber nicht, denn zu viel Slang kann deine Texte schwer lesbar machen.

6. Breche Schreibregeln

Kreatives Schreiben heißt auch, dass du nicht alle Regeln befolgen musst. Manchmal zahlt es sich aus, sie zu brechen! Versuche zum Beispiel:

  • Die Satzlänge zu variieren,
  • mit der Zeichensetzung zu spielen,
  • deinen Wortschatz zu erweitern
  • oder mit Metaphern und Gleichnissen zu experimentieren.

Diese Methoden helfen dir, deine Leser zu fesseln und deinen Text oder dein Buch von der Masse abzuheben. Übertreibe es beim Schreiben aber nicht – ein paar gut platzierte Regelverstöße sollten für jeden Text ausreichen.

7. Strukturiere deine Texte

Auch die Struktur deines Textes ist für das kreatives Schreiben wichtig. Achte darauf, dass jeder Absatz eine klare Aussage hat, die sich in die Gesamtaussage des Textes einfügt. Verwende Übergänge zwischen den Absätzen, damit sie nahtlos ineinander übergehen. Nach ein paar Übungen verinnerlichst du diese Prinzipien schnell!

Beachte ebenfalls, wie du jeden Satz beendest – versuche es mit prägnanten Wörtern oder Sätzen. Gute Beispiele sind: „Auf keinen Fall“ oder „Darauf kannst du wetten!“ So kannst du das Interesse der Leser bis zum Ende deines Textes aufrechterhalten.

8. Finde eine eigene Sprache

Einer der besten Wege beim Creative Writing ist, deine eigene Stimme und deinen eigenen Stil zu finden. Das bedeutet, dass du Klischees oder eine allzu formelle Sprache in einer kreativen Textform vermeidest und dich stattdessen für einzigartige Formulierungen entscheidest und Wörter verwendest, die für dich einen persönlichen Bezug haben. Auf diese Weise hebst du dich von anderen ab und verleihst deinen Texten eine ganz eigene Note.

9. Schreibe für eine blinde Person

Ein weiterer guter Tipp für kreatives Schreiben ist es, sich vorzustellen, dass du für jemanden schreibst, der blind ist. Das bedeutet, dass du visuelle Beschreibungen so weit wie möglich vermeidest. Sie ergeben keinen Sinn, wenn du nicht sehen kannst, was du beschreibst. Konzentriere dich stattdessen auf eine beschreibende Sprache, um in den Köpfen deiner Leser lebendige Bilder zu erzeugen, ohne Bilder zu verwenden.

Eine der besten Übungen dafür ist diese: Schließe deine Augen und nehme alles in deiner Umwelt wahr – du siehst zwar nichts, aber du erlebst Gerüche, Geräusche und anderes viel intensiver.

10. Suche dir Übungen

Übung macht den Meister! Nimm dir jeden Tag oder jede Woche etwas Zeit, um dein Handwerk zu verfeinern, indem du jeden Tag oder jede Woche etwas Neues schreibst. Wenn du das regelmäßig tust, wirst du dich mit verschiedenen Schreibstilen wohler fühlen und Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten als Texter entwickeln.

11. Lies Artikel anderer Autoren

Kreativen Schreiben verbesserst du, wenn du Artikel, einen Roman, einen Blog oder andere Arten von Büchern anerkannter Autoren liest. Die Lektüre der Arbeiten anderer kann dir Beispiele liefern, wie du:

  • Sätze strukturierst,
  • Wörter effektiv einsetzt
  • und dich sogar zu eigenen Themen oder Geschichten inspirieren!

Gefällt dir ein Schreibstil besonders gut? Dann könntest du Übungen vorbereiten und verschiedene Methoden ausprobieren, um diese Elemente zu verinnerlichen. Was auch immer dir an einem anderen Autor gefällt – kopiere ihn nicht einfach! Du möchtest ja weiterhin deinen einzigartigen Stil beim kreativen Schreiben bewahren.

12. Besuche Kurse oder Workshops

Der Besuch von Kursen oder Workshops kann dir helfen, mehr über die Welt des kreativen Schreibens zu erfahren. Es gibt dort viele Übungen für alle Erfahrungsstufen. Wenn du von einem Experten auf diesem Gebiet verschiedene Methoden lernst, kannst du besser verstehen, wie du deine Geschichten strukturierst und fesselnde Charaktere kreierst.

Zusätzlich bekommst du wertvolles Feedback von einem erfahrenen Experten, der dir helfen kann, deine Arbeit zu verbessern.

12. Finde eine Schreibgruppe

Schreibgruppen sind großartige Optionen, um mit anderen Autoren, die ähnliche Interessen und Ziele wie du haben, in Kontakt zu treten. Sie bieten einen sicheren Ort, an dem du deine Arbeit mit anderen teilen kannst und konstruktives Feedback erhältst – was von unschätzbarem Wert ist, wenn es darum geht, Projekte zu verbessern oder abzuschließen.

Außerdem sind diese Gruppen oft voll von hilfreichen Ressourcen für Übungen, die dich auf deinem Weg zum unabhängigen Schriftsteller unterstützen können.

13. Brainstorme Ideen

Bevor du ein Projekt in Angriff nimmst und mit dem Schreiben beginnst, solltest du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Sammle Ideen, damit du genügend Material hast, mit dem du arbeiten kannst. Das Brainstorming ermöglicht es dir, verschiedene Blickwinkel zu erkunden und herauszufinden, welche es wert sind, weiter entwickelt zu werden. So kannst du sicherstellen, dass alle Aspekte der Geschichte ausgearbeitet sind, bevor du mit dem eigentlichen Schreibprozess beginnst – das spart langfristig Zeit!

14. Experimentiere

Wenn es um kreatives Schreiben geht, solltest du keine Angst vor Experimenten haben. Ganz gleich, ob du an einem Roman, einer Kurzgeschichte, einem Gedicht oder einem Theaterstück arbeiten – das Experimentieren mit verschiedenen Techniken kann dazu beitragen, deine Geschichten auf dem Papier zum Leben zu erwecken.

Versuche zum Beispiel, Dialoge oder Techniken des Bewusstseins einzusetzen, um die Gespräche zwischen den Figuren spannender und natürlicher zu gestalten. Mische die Struktur deines Textes auf, indem du mehrere Perspektiven oder Zeitebenen ausprobierst, um ihm mehr Tiefe und Komplexität zu verleihen.

Wenn du neue Ansätze ausprobierst und dich außerhalb deiner Komfortzone bewegst, stößt du vielleicht auf etwas Unerwartetes, das deine Arbeit in aufregende neue Richtungen lenkt!

15. Verzichte auf unnötige Szenen

Jede Szene sollte einen Zweck haben und einen sinnvollen Beitrag zum gesamten Handlungsbogen oder Thema des Stücks leistet. Sie sollte die Handlung vorantreiben, neue Figuren oder Informationen einführen und dazu beitragen, Ideen zu erkunden, die für deine Erzählung relevant sind.

Dies kann erreicht werden, indem man Details hinzufügt, die den Lesern ein intensives Erlebnis bieten und gleichzeitig die Reise des Protagonisten vorantreiben. Außerdem können Nebenhandlungen dazu dienen, Charaktere weiterzuentwickeln und Themen zu vertiefen. Indem du dafür sorgst, dass jede Szene in deiner Geschichte einen Zweck erfüllt, schaffst du durch dein Schreiben fesselnde Inhalte, die das Publikum von Anfang bis Ende fesseln!

16. Verwende eine lebendige Sprache

Beim Schreiben einer Geschichte ist es wichtig, lebendige und fesselnde Figuren und Schauplätze zu schaffen. Um die Charaktere für die Leser zum Leben zu erwecken, sollten diese einbezogen werden:

  1. Das Aussehen
  2. Eigenheiten
  3. Beweggründe für bestimmte Handlungen
  4. Hintergrundwissen

So verleihst du ihnen Tiefe und Komplexität. Auch die Schauplätze sollten sehr detailliert beschrieben werden – von den Sehenswürdigkeiten und Gerüchen der Umgebung bis hin zu den Gefühlen, die sie hervorrufen. Verwende beim Schreiben eine lebendige Sprache, um den Lesern zu helfen, sich die Geschichte vorzustellen und sie so zu erleben, als ob sie tatsächlich dabei wären.

16. Beziehe eigene Erfahrungen ein

Das Schreiben aus eigener Erfahrung kann eine großartige Möglichkeit sein, dem Werk Authentizität und Emotionen zu verleihen. Indem du auf persönliche Kenntnisse und Erfahrungen zurückgreifst, kannst du als Autor den Lesern einzelne Themen näherbringen.

Frage dich: „Wie habe ich mich in dieser oder jener Situation gefühlt? Welche Eindrücke habe ich erlebt? Wie würde sich mein Charakter in dieser Situation fühle?“ Es hilft dir bei der Entwicklung der Figuren, indem du sie beleuchtest und besser nachvollziehst, wie sie sich in verschiedenen Situationen fühlen.

17. Achte auf das Erzähltempo

Zu viel Action in einer Geschichte kann den Leser schnell überwältigen, während zu wenig Action dazu führen kann, dass er sich langweilt und uninteressiert ist. Für Autoren ist es wichtig, bei der Gestaltung ihrer Geschichten das richtige Maß an Action zu finden. Das bedeutet, dass du die Handlung so gestalten solltest, dass sie in einem fesselnden Tempo voranschreitet.

Sie muss spannend genug sein, um die Leser bei der Stange zu halten. Um dies effektiv zu tun, müssen die Autoren darauf achten, wie oft die Szenen beim Schreiben wechseln und welche Art von Ereignissen zwischen den Szenen stattfinden. Sie sollten auch berücksichtigen, wie viel Zeit für jede Szene aufgewendet wird.

So stellst du sicher, dass sie im Rahmen der Gesamterzählung einen Zweck erfüllt und sich nicht zu lange hinzieht. Mit sorgfältiger Planung und Liebe zum Detail können Autoren Geschichten oder Texte mit genau dem richtigen Maß an Action schreiben, die das Publikum von Anfang bis Ende fesseln!

18. Setze Dialoge richtig ein

Der Dialog spielt eine wichtige Rolle beim Schreiben von Geschichten, da er die Handlung vorantreibt und die Spannung in den Szenen erhöht. Er bietet den Figuren nicht nur die Möglichkeit, zu kommunizieren und zu interagieren, sondern kann auch hierfür verwendet werden:

  • Elemente der Geschichte zu enthüllen
  • Spannung zu erzeugen
  • Subtile Gefühlsnuancen auszudrücken, die durch eine Erzählung nicht zum Ausdruck gebracht werden können

Der Schlüssel liegt darin, den Dialog auf eine Weise zu verwenden, die natürlich und glaubwürdig ist. Es soll sich so anfühlen, als sprächen echte Menschen miteinander. Um dies zu erreichen, sollten Autoren sowohl auf den Inhalt als auch auf die Darstellung des Dialogs achten. Richtig gemacht, kann ein Dialog ein wirksames Mittel sein, um Geschichten zum Leben zu erwecken!

19. Lege Schreibpausen ein

Eine Pause vom Schreiben zu machen, kann unglaublich hilfreich sein. Wenn wir uns von unserer Arbeit zurückziehen, fangen die Ideen, die in unseren Köpfen herumschwirren, an, sich zu setzen und sich auf neue und unerwartete Weise zusammenzufügen. Etwas Abstand von einem Projekt zu haben, verschafft uns die dringend benötigte Perspektive, wenn wir später zu ihm zurückkehren.

Schreibpausen können auch dazu beitragen, Gefühle von Frustration, Langeweile und Müdigkeit zu lindern. Diese negativen Emotionen hindern dich vielleicht daran, wieder kreativ schreiben und produktiv zu sein. Schreibpausen sind ein guter Weg, um motiviert und energiegeladen zu bleiben und sollten daher unbedingt zur Routine eines Autors gehören. Gönne dir also hin und wieder eine Auszeit – deine Kreativität wird dir danken!

20. Sei offen für Kritik

Konstruktives Feedback ist ein wesentlicher Bestandteil des Schreibens. Es hilft den Autoren, Bereiche zu erkennen, in denen sie sich verbessern können, Klarheit über ihre Arbeit zu gewinnen und letztlich bessere Autoren zu werden. Es ist jedoch wichtig, dass Autoren daran denken, dass Kritik nie persönlich genommen werden sollte. Konstruktives Feedback soll dir helfen, als Schreiber zu wachsen. Es ist nicht dafür gedacht, dass es dein Selbstvertrauen zerstört.

Deshalb solltest du konstruktives Feedback beim Schreiben mit Vorsicht zu genießen und es als Chance zu nutzen, um zu lernen und als kreativer Mensch zu wachsen. Wenn sich jemand die Zeit nimmt, hilfreiche Ratschläge zu geben, wie etwas verbessert werden kann, solltest du diese Informationen als Motivation und nicht als Entmutigung betrachten – vielleicht öffnen sich dadurch ja neue Türen!

21. Informiere dich vor dem Schreiben über das Thema

Die gründliche Recherche von Themen ist insbesondere für Texter unabdingbar. Sie ermöglicht es, ein besseres Verständnis des Themas für Romane und anderen Arten an Texten zu erlangen, eine fundierte Perspektive zu entwickeln und Inhalte zu erstellen, die vielfältig und umfassend sind. Die Recherche hilft auch dabei, Missverständnisse oder Ungenauigkeiten beim Schreiben zu vermeiden und neue Details aufzudecken.

Diese tragen dazu bei, dass der Artikel für einen Blog ansprechender wird. Autoren sollten sich die Zeit nehmen, sich über ihr Thema zu informieren, mit Experten auf dem Gebiet zu sprechen und Fragen zu stellen. Erkunde mit einer ordentlichen Portion an Kreativität alle möglichen Blickwinkel, bevor du mit dem Schreiben für deinen Blog bzw. Artikel beginnst. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Inhalt so genau und umfassend wie möglich ist!

22. Gebe Quellen bei der Verwendung an

Nichts ist ärgerlicher als eine teure Abmahnung – gerade Texte, die du ins Netz stellst, solltest du deshalb mit den richtigen Quellenangaben versehen. Achte darauf, dass du alle Quellen beim Schreiben korrekt zitieren. So stellst du sicher, dass du zukünftig keine Probleme haben wirst

23. Hab Spaß!

Schreiben sollte eine angenehme Erfahrung sein, die es dir ermöglicht, deine Kreativität auszuleben. Bei Denkblockaden solltest du nicht verzweifeln – denke daran, wie sehr du dich freuen wirst, wenn du endlich weiterkommst! Vergiss nicht, Pausen einzulegen und dich zu belohnen, wenn du einen Meilenstein erreicht hast – das ist deine Zeit zum Feiern!

24. Habe keine Angst vor dem Scheitern

Jeder Werbetexter wird irgendwann einmal scheitern, aber das sollte ihn nicht davon abhalten, seinen Weg zum Erfolg fortzusetzen. Du solltest beim Schreiben immer danach streben, deine Grenzen zu erweitern und neue Ideen zu erforschen, auch wenn das bedeutet, Risiken einzugehen. Herausforderungen helfen uns, zu wachsen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Deshalb ist es wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn du einen schlechten Tag hast und plötzlich nicht kreativ schreiben kannst. Fehler sind ganz natürlich und sollten nicht als persönliches Versagen gewertet werden. Betrachte sie stattdessen als eine Gelegenheit, aus deinen Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Mit genügend Übung, Lust und Hingabe wirst du ein erfolgreicher Texter werden!

25. Suche dir eine Nische

Jeder Mensch hat seine eigenen Talente. Egal, ob du Bücher, Werbetexte oder etwas ganz anderes schreibst – nur du alleine kannst herausfinden, welche Art von Texten und Methoden am besten zu dir passt. Wenn du alle deine Möglichkeiten auslotest, wirst du feststellen, welche Art von Texten zu deiner Kreativität am besten passen.

So erstellst du überzeugende Inhalte mit viel Kreativität, die bei den Lesern Anklang finden. Auch wenn dir eine bestimmte Art des kreativen Schreibens mehr Spaß macht als andere, solltest du dich nicht scheuen, mit anderen Stilen zu experimentieren – oft führt dies zu unerwarteten Durchbrüchen!

26. Glaube an dich selbst!

Ganz gleich, in welcher Situation du dich beim Schreiben befindest – du hast das Potenzial, alles zu erreichen, was du dir vorgenommen hast. Mit harter Arbeit, regelmäßigen Übungen und Hingabe wirst du einzigartige Texte für Menschen schreiben. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass kein Hindernis und keine Herausforderung zu groß ist, um sie zu überwinden.

Mit einer positiven Einstellung und einer unerschütterlichen Entschlossenheit gibt es keine Grenzen für das, was du erreichen kannst. Glaube an dich selbst und habe keine Angst vor dem Scheitern – es ist alles Teil der Reise zum Erfolg! Atme also tief durch und konzentriere dich auf das kreative Schreiben – heute könnte der Tag sein, an dem du die perfekte Idee hast.

27. Beende Texte mit einem zufriedenstellenden Ende

Keine Geschichte ist ohne ein Ende vollständig. Es ist wichtig, dass der Autor ein Ende wählt, das den Leser zufriedenstellt. Ein Ende sollte interessant, unerwartet und gefühlsbetont sein. Außerdem sollte es einen Abschluss bieten, damit der Leser mit einem Gefühl der Erfüllung in das nächste Kapitel ihres Lebens gehen.

Denke bei der Fertigstellung deines Werks daran, warum du überhaupt mit dem Schreiben begonnen hast. Versuche, ein Ende zu finden, das diesem Zweck gerecht wird. Ein befriedigendes Ende hinterlässt bei den Lesern das Gefühl, inspiriert und motiviert zu sein!

28. Vergiss das Proofreading nicht

Nach dem Schreiben ist vor dem Lektorat. Das ist ein bekanntes Sprichwort, nach dem viele Werbetexter und Verfasser von Texten leben. Das Lektorat ist als Begriff heutzutage aber ebenfalls unter „proofreading“ bekannt. Ohne ordnungsgemäßes Korrekturlesen könnten dir potenzielle Leser und Kunden entgehen, weil sie Fehler entdecken und den Text als nicht seriös betrachten. Bei Unsicherheiten solltest du einen Lektor kontaktieren – so konzentrierst du dich auf das, was du am besten kannst: Deiner Fantasie freien Lauf lassen.

Ein Tipp: Stelle sicher, dass deine Texte für den Blog frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sind. Dadurch wirkt deine Arbeit professioneller und das erhöht wiederum die Erfolgschancen. Nehme dir also Zeit für das Korrekturlesen und überprüfe alles noch einmal. Auf diese Weise sparst du auf lange Sicht viel Zeit und Ärger! Mit der Zeit und kontinuierlichen Übungen wird dir dieser Teil immer leichter fallen – auch wenn er leider nicht für das kreative Schreiben interessant ist.

29. Verwende Tools für die Rechtschreibung und SEO-Recherche (bei Online Texten)

Wenn du beispielsweise eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht für eine Online-Plattform schreibst, ist es wichtig, daran zu denken, dass SEO eine wichtige Rolle spielt. Dieser Begriff bedeutet auf Deutsch übersetzt „Suchmaschinenoptimierung„. Es gibt verschiedene Online-Tools, die dir mit ein wenig Übung helfen können, deinen Text für eine bessere Sichtbarkeit und höhere Platzierungen in beliebten Suchmaschinen wie Google und Bing zu optimieren.

Außerdem sind Rechtschreib- und Grammatiktools wie Languagetool.org oder der Duden Mentor beim kreativen Schreiben Pflicht, um die Genauigkeit der Texterstellung zu gewährleisten.

30. Lasse deine Texte von professionellen Textagenturen im Zweifel schreiben

Wenn du keine Zeit hast, deine eigenen Inhalte oder eine Geschichte zu schreiben, oder dir der Gedanke, deine Texte für SEO zu optimieren, zu viel ist, dann lass Contenist.com diesen Service für dich erledigen. Unser Team von professionellen Textern kann ansprechende und überzeugende Inhalte erstellen, die alle deine Ziele erfüllen und gleichzeitig für eine bessere Platzierung in Suchmaschinen optimiert sind.

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